Geschichte

Vom Beginn bis zum 100-jährigem Jubiläum

Die ersten 25 Jahre

Altes Bootshaus am Osterholzer Hafen

1901 Gründung des Ruder-Verein Osterholz-Scharmbeck

09. März 1903 Eintragung in das Vereinsregister

1906 Erste Überlegungen das Bootshaus vom Osterholzer Hafen an die Hamme zu verlegen.

30. Juli 1911 Gründung des Regattaverbandes Ems-Jade-Weser (heute: Regattaverband Ems-Jade-Weser / Team NordWest e.V.) zusammen mit dem RV Leer, dem ORVO, dem VRV und dem WRC.

1920 Verlegung des Bootshauses an die Hamme

1925 Aufnahme in den Deutschen Ruderverband

Die zweiten 25 Jahre

1937 Einrichtung einer Frauenabteilung, erste Überlegungen gab es bereits 1910

März 1946 Erste Zusammenkunft nach dem Zweiten Weltkrieg

1948 Wiederaufnahme des Ruderbetriebs

1950 Erster Regattabesuch nach dem Zweiten Weltkrieg

Januar 1951 Großer Festball zum 50. Vereinsjubiläum im Waldhaus

Die dritten 25 Jahre

1952 Die Planungen für das heutige Bootshaus beginnen.

1953 Erster Sieg im Rennboot

30. April 1959 Grundsteinlegung des heutigen Bootshauses

Mai 1962 Das heutige Bootshaus wird fertiggestellt.

1965 Erstmals werden auch Regatten außerhalb des Ems-Jade-Weserraumes besucht, hierzu wird ein Bootsanhänger angeschafft. Beim Eichkranzrennen erreicht der „dicke“ Jungmannen-Vierer mit Stm. (W. Abt, E. Cronjäger, R. Birn, R. Jaursch, Stm. M. Schwammberger) den dritten Platz, zu diesem Zeitpunkt der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.

1967 Einrichtung einer Kinderabteilung

Frühjahr 1970 Die Vereinszeitschrift „Kiebitz“ erscheint zum ersten Mal, heute gibt es diesen monatlich als Newsletter per E-Mail.

1971 Erneut wird ein 3. Platz auf dem Eichkranzrennen errungen.

1973 K. Hein gewinnt den Bundeswettbewerb im Jungen Einer Jahrgang 1960.

1975 Sabine Reuter gewinnt das Eichkranzrennen.

24. Januar 1976 Großer Festball zum 75. Vereinsjubiläum im Waldhaus

Die vierten 25 Jahre

1978 Roland Baar und Michael Kröncke gewinnen im Leichtgewichts Doppelzweier des Jahrgangs 1965 den Bundeswettbewerb. Die Ruderjugend Niedersachsen holt zudem den Gesamtsieg.

1980 Die inzwischen als Studentin der Uni Köln für den Kölner RV startende Sabine Reuter ist für die Olympischen Spiele von Moskau qualifiziert, allerdings werden diese durch die Bundesrepublik boykottiert.

1981 Die Teufelsmoorrally findet zum ersten Mal statt.

1986 Der feste Anleger wird um einen neuen Schwimmanleger ergänzt.

1992 Roland Baar gewinnt mit dem Deutschlandachter bei den Olympischen Spielen von Barcelona Bronze.

1996 Bei den Olympischen Spielen von Atlanta gewinnt Roland Baar mit dem Deutschlandachter die Silbermedaille.

1996 Erste umweltpolitische Überlegung zur Ausweisung eines Teils der Hammeniederung als GR-Gebiets.

1997 Sanierungsarbeiten am Bootshaus (unteranderem Renovierung des großen Raumes inkl. neuem Mobiliar). Der Verein gewinnt den Sportabzeichen-Wettbewerb des Kreissportbundes.

1998 Der Schutz der Natur wird in die Präambel der Satzung aufgenommen. Die Planungen für das 100. Vereinsjubiläum beginnen. Der Verein gewinnt erneut den Sportabzeichen-Wettbewerb des KSB.

1999 Der Verein gewinnt zum dritten Mal in Folge den Sportabzeichen-Wettbewerb des KSB.

2000 Ein neuer Schwimmanleger wird fertiggestellt. Dieser darf nun auch ganzjährig im Wasser bleiben.

2001 Das Jubiläumsjahr wird ausgiebig gefeiert unter anderem mit einem großen Festball und einer Museumsausstellung.